Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, die HGON direkt auf dem Grundstück des geplanten Aueninformationszentrums in Bingenheim zu besuchen. Herr Stanik, Geschäftsführer der HGON, erklärte mir die spannenden Planungen für dieses zukunftsweisende Projekt. Die Ausschreibung für das Zentrum wurde vor wenigen Tagen ausgewertet, und drei Finalisten sind bereits ausgewählt.
Besonders begeistert hat mich die Idee, im Zentrum eine Live-Übertragung aus dem Bingenheimer Ried einzurichten, sodass Besucher die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt des Rieds direkt beobachten können. Die Fertigstellung des Zentrums ist passend zum Start der Landesgartenschau 2027 geplant – ein ehrgeiziger, aber erreichbarer Zeitplan.
Das Aueninformationszentrum wird ein zentraler Ort für Bildung, Forschung und Naturschutz in unserer Region sein. Die wertvolle Auenlandschaft, eine der bedeutendsten Lebensräume, steht dabei im Mittelpunkt. Es hat mich beeindruckt, wie die HGON mit ihrer Vision nicht nur den Schutz der Natur voranbringt, sondern auch die Bevölkerung aktiv einbindet.
Im Gespräch mit Herrn Stanik konnte ich mich über die bisherigen Fortschritte und die Herausforderungen des Projekts informieren. Besonders Themen wie die Sicherung von Fördermitteln und die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger wurden intensiv besprochen.
Ich bin überzeugt, dass das Aueninformationszentrum nicht nur einen immensen Mehrwert für den Naturschutz bietet, sondern auch für unsere Gemeinschaft als Ganzes. Solche Projekte zeigen, wie wichtig es ist, in die Zukunft unserer Umwelt zu investieren und gleichzeitig einen Ort zu schaffen, der Menschen zusammenbringt.
Der Besuch hat mir erneut deutlich gemacht, wie zentral der Schutz unserer Natur und die Förderung innovativer Umweltprojekte sind. Ich danke der HGON herzlich für die Einladung und den bereichernden Austausch. Ich freue mich darauf, die weitere Entwicklung dieses großartigen Projekts zu begleiten!








