Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, mich mit Bürgermeister Mario Sprengel aus Ober-Mörlen über ein bedeutendes Zukunftsprojekt auszutauschen: das geplante Seniorenwohnheim mit integrierter Kindertagesstätte der Gesellschaft für diakonische Einrichtungen (GfdE).
Dieses innovative Vorhaben verbindet die Betreuung von Senioren und Kindern an einem gemeinsamen Standort und schafft damit ein wertvolles generationsübergreifendes Miteinander. Gemeinsam haben wir die Vorteile, Herausforderungen und Chancen eines solchen Projekts besprochen. Bürgermeister Mario Sprengel betonte, wie wichtig diese Kombination für das soziale Leben in der Gemeinde ist: „Diese Einrichtung stärkt den generationsübergreifenden Austausch und trägt zur sozialen Belebung Ober-Mörlens bei.“
Auch ich bin von der Idee beeindruckt und sehe großes Potenzial für unsere Gemeinden. Solche innovativen Konzepte sind entscheidend, um das Miteinander der Generationen zu fördern und gleichzeitig dringend benötigte Betreuungsangebote zu schaffen.
Die GfdE plant, moderne und bedarfsgerechte Räumlichkeiten zu errichten, die sowohl den Anforderungen der Pflege als auch der frühkindlichen Bildung gerecht werden. Die Gemeinde Ober-Mörlen betrachtet dieses Projekt als wichtigen Schritt zur Stärkung der sozialen Infrastruktur.
Unser Treffen diente dazu, weitere Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit auszuloten und den Dialog über zukunftsorientierte soziale Projekte zu vertiefen. Ich bin überzeugt, dass wir als Kommunen gemeinsam viel bewegen können, um nachhaltige und generationenfreundliche Lösungen zu schaffen.