Ich setze mich mit ganzer Kraft dafür ein, dass Echzell von modernen, nachhaltigen Mobilitätslösungen profitiert. Mein Ziel ist es, den Alltag der Bürgerinnen und Bürger spürbar zu verbessern – sei es durch den Ausbau sicherer Fahrradwege oder einen attraktiveren ÖPNV. Besonders wichtig ist mir eine bessere Radwegeverbindung zwischen Echzell und Nidda sowie weitere Maßnahmen zur Stärkung umweltfreundlicher Mobilität.
Kürzlich war ich als Gast im Ausschuss für Regionalentwicklung, Umwelt und Wirtschaft des Wetteraukreises, der von Rouven Kötter geleitet wird. Dort wurde eine Zwischenbilanz der Radregion Wetterau vorgestellt – ein Projekt, das auf Antrag von SPD und CDU im Kreistag initiiert wurde. Im Anschluss tauschte ich mich mit Rouven Kötter über zukunftsfähige Mobilitätslösungen für Echzell aus.
Unsere Nachbarkommunen nutzen bereits Fördermittel zur Verbesserung der Radinfrastruktur – das muss auch für Echzell ein Ziel sein! Der ländliche Raum stellt besondere Anforderungen, weshalb ich alle Mobilitätsformen optimal integrieren möchte: sichere Radwege, einen verlässlichen ÖPNV und die Berücksichtigung des Individualverkehrs.Mein Anspruch ist es, dass Echzell ein Vorbild für eine gelungene Mobilitätswende im ländlichen Raum wird.
Rouven Kötter betonte: „Wir brauchen attraktive, sichere und verlässliche Angebote, um die Mobilität der Zukunft im Sinne der Menschen und der Umwelt positiv zu gestalten. Digitalisierung kann helfen, unnötige Fahrten zu vermeiden, während notwendige Wege bequem, direkt, bezahlbar und barrierefrei sein müssen.“
Der Blick über den Tellerrand und der Austausch mit engagierten Fachleuten zeigt mir immer wieder, wie wichtig es ist, regional zu denken und übergreifend zu handeln. Nur wenn wir kommunale und regionale Anstrengungen bündeln, können wir Echzell nachhaltig voranbringen. Ich werde mich mit voller Energie dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde zukunftsorientiert wächst und moderne Mobilitätskonzepte aktiv nutzt.